Das Wiener Healthtech-Unternehmen XUND konnte einen neuen Investor gewinnen. Kooperationspartner Thieme stieg nun auch finanziell in das junge Unternehmen ein. Gemeinsam mit den bestehenden Investoren MMC Ventures und MassMutual Ventures wurde die Finanzierungsrunde nun von 6 Mio. Euro auf 8 Mio. Euro erweitert.
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Die Münchener Kranus Health GmbH konnte ihre Finanzierung um 5 Mio. US-Dollar aufstocken. Das Unternehmen entwickelt digitale Versorgungslösungen in der Urologie.
Mit seinem aktuellen Positionspapier „Medizintechnik-Standort Europa stärken“ zur Europawahl im Juni fordert der Bundesverband Medizintechnologie BVMed einen eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament.
Nach mehr als sechs Jahren erfolgreicher Partnerschaft mit der Private-Equity-Gesellschaft EQT wird Ottobock nun wieder ein reines Familienunternehmen. Hans Georg Näder und Familie kaufen den 20%-Anteil von EQT zurück.
Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden unterstützt eine KI-geschulte Software Radiologen bei der Diagnose von Brustkrebs in sehr frühen Stadien der Krankheit. Das erhöht die Heilungschancen der betroffenen Frauen.
Das Projekt DIM.RUHR, an dem die Uni Witten/Herdecke federführend beteiligt ist, zielt darauf ab, den kompetenten Umgang mit medizinischen Daten zu fördern. Nach einem Jahr der theoretischen Vorbereitung hat nun die Umsetzungsphase begonnen.
An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg werden sensorbasierte Schutz- und Monitoringsysteme entwickelt. Sie sollen in Textilien untergebracht werden und zum Beispiel Vitalparameter von pflegebedürftigen Menschen oder von älteren Patienten in ihrer häuslichen Umgebung überwachen.
Operative Eingriffe bei Bauchspeicheldrüsenkrebs sollen künftig mit Hilfe einer miniaturisierten und KI-basierten Endoskopieplattform vereinfacht und präzisiert werden können. Entwickelt wird diese im Projekt CAPTAIN, das vom BMBF mit 2 Mio. Euro gefördert wird.
In einer multinationalen Studie vergleichen die AB-CT – Advanced Breast-CT GmbH und drei medizinische Zentren in Leiden, Groningen und Erlangen die neuartige Brustbildgebungstechnologie des Erlanger Medizintechnikunternehmens mit dem Einsatz von MRT bei der Brustkrebsdiagnostik.
Ein 3D-gedrucktes resorbierbares Gerüstmaterial (Scaffold) von BellaSeno hat laut Ärzten der Medizinischen Hochschule Hannover erfolgreich dazu beigetragen, ein 14 cm langes fehlendes Knochenstück bei einem großen Radius-Segment-Knochendefekt nachwachsen zu lassen.